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Kultur

Zu sehen ist die Newcomerin FLØRE.
Die Newcomerin FLØRE spielt 2021 ihre ersten Live-Konzerte. (Foto: Josi Seehawer)

Von Wut, Romantik und toxischen Beziehungen

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Schon zwei EPs hat die Künstlerin FLØRE veröffentlicht, als sie im September letzten Jahres ihren ersten richtigen Gig auf dem Reeperbahnfestival spielt. Ihre neuste Veröffentlichung heißt „Romaniac“ und behandelt toxische Beziehungen und negative Erfahrungen. Wie sich ihr Umgang damit verändert hat und was sie für die Zukunft plant, das erzählt sie im Interview.

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Part 2
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FLØRE beginnt ihre Karriere 2018 mit der Single „Flowered Guts“. Ihre Debüt-EP „Superbloom“, die an Halloween 2020 erscheinen ist, produziert sie gemeinsam mit der Indie-Musikerin Novaa aus Berlin. Ihre Musik beschreibt die Newcomerin als Dark-Pop. Ihre aktuelle EP trägt den Namen "Romaniac" und handelt wie ihr Vorgänger von FLØREs Erfahrungen mit Herzschmerz und toxischen Beziehungen. FLØRE selbst kommt aus Iserlohn in Nordrhein-Westfahlen und ist damit ein Teil der jungen und vielseitigen Musikszene des Bundeslandes. Im letzten Jahr ist sie deswegen auch für den popNRW Preis nominiert worden. Doch die Nominierung ist nicht die einzige Ehrung 2021, denn ihren ersten Live-Gig vor Publikum spielt FLØRE auf dem renommierten Reeperbahnfestival in Hamburg. Für dieses Jahr hat sie ebenfalls Pläne, wie genau diese aussehen, das erzählt sie im Interview.