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Düsseldorf

Auf dem Bild sieht man die Autorin im Klassenzimmer auf ein Plakat mit dem Periodensystem zeigen.
Im Cali Dream gibt es insgesamt 25 Themen-Räume. (Foto: Luca Sgobbo)

Das Cali Dreams Museum: Eine einzigartige Fotolocation

Ein Bericht von Olesja Wecker

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Das Cali Dreams Museum ist ein interaktives Museum und eine Selfie-und Fotolocation zugleich, denn auf 1500 Quadratmetern Fläche befinden sich 25 Fotokulissen in Form von bunten und abwechslungsreichen Ausstellungsräumen. Noch nie ein Foto mit einem angeleinten Krokodil oder einem Einhorn gemacht? Dann bietet einem das Cali Dreams Museum eine gute Gelegenheit, das nachzuholen. Dort können Besucher:innen in einer Musikband spielen, Chinatown besuchen, eine mehrstöckige Torte in einer pinken Küche backen oder mit hunderten gelben Gummienten baden. Gutes Licht und poppige Musik bieten perfekte Voraussetzungen für gelungene Schnappschüsse.  

Die Idee hinter dem Museum

Die Gründer des Cali Dreams Museums, Kevin Kock und Mike Naseband, kommen ursprünglich aus Düsseldorf. Die Idee für das Museum hatten sie im Urlaub in Kalifornien, als sie Menschen dabei beobachteten, wie sie auf der Suche nach dem perfekten Selfie-Spot machten. Sie wollten einen Ort kreieren, an dem man gute Fotos machen kann, ohne dafür weit reisen zu müssen. Die Motive der Fotokulissen stammen von amerikanischen und lokalen Kunstschaffenden und durch eben diese Kunstwerke wurde das Cali Dreams Museum auch unter dem Namen „Instagram Museum“ bekannt.   

Alles, was man für eine erfolgreiche Fotosession braucht

Für die angemessene Vorbereitung auf das Shooting stehen Umkleidekabinen, Schminktische und Toiletten zur Verfügung. Ein bequemer Ort für einen Outfitwechsel und eine Möglichkeit, sein Make-Up nochmal aufzufrischen, sind mit Sicherheit gute Argumente, sich für eine Fotosession in dem Cali Dreams Museum zu entscheiden. Zudem besteht die Möglichkeit, eine Powerbank und einen Selfiestick auszuleihen, damit das Fotografieren nicht an einfachen technischen Sachen scheitert. Das Cali Dreams Museum hat eine Fotogalerie auf Instagram.  Lädt man ein Foto hoch und markiert den Account, wird man mit etwas Glück in ihren Feed aufgenommen.

Der Eintritt kostet für Studierende 19,90 Euro und ist somit nicht so günstig, aber sich mit einem pinken US-Cadillac oder schwebenden Bananen fotografieren zu lassen, hat nun mal seinen Preis. Die Eintrittskarten sind online oder an der Museumskasse erhältlich.