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Campus

Spotlight auf das Filmfest: Die ersten Informationen

Ein Beitrag von Jana Maier

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Die Planung für das 22. Filmfest ist im vollen Gange und die Studierenden der Medien- und Kulturwissenschaft bereiten alles vor, damit an drei Tagen im November 2024 der Kurzfilmwettbewerb stattfinden kann. Es werden wieder nationale und internationale Kurzfilme gezeigt, die von einer ausgewählten Jury bewerten werden und dann vielleicht einen der begehrten Preise gewinnen können. Das Filmfest ist vor allem für Nachwuchsfilmemacher:innen eine Möglichkeit, ihre Filme vor einem großen Publikum zeigen zu können.

Es wird futuristisch

Jedes Jahr beschließt das Filmfest-Team ein neues Motto, welches sich durch die Gestaltung des Filmfestes zieht. Das diesjährige Motto des Filmfestes lautet Futurismus. Während das Filmfest die Besucher im vergangenen Jahr mit dem Motto „Back to the 70s“ in die Vergangenheit mitnahm, wird in diesem Jahr eine Reise in die Zukunft gemacht.

Tapetenwechsel für das Filmfest

Obwohl die Location für den dritten Tag des Filmfestes noch nicht offiziell verkündet wurde, ist eins bereits klar: Es braucht einen neuen und größeren Veranstaltungsort. Im letzten Jahr wurde der letzte Tag des Filmfestes im Weltkunstzimmer gefeiert. In der neuen Location sollen bis zu 500 Menschen Platz haben.

Vor allem im letzten Jahr hat die Größe des Weltkunstzimmers Probleme bereitet. Viele Menschen standen noch vor den Türen, obwohl die Plätze voll waren. Diese Situation soll nun vermieden werden. „Das Filmfest zu vergrößern, war eigentlich schon oft die Idee gewesen; auch von früheren Vorständen“, erzählt Jonas Benjamin Pütz, ein Mitglied des Vorstands des Filmfestes. Nun hat der Vorstand die Möglichkeit, diese Idee zu realisieren. Bei der 10. Studierendenparlamentssitzung der Heinrich-Heine-Universität wurde ein Antrag genehmigt, der dem Filmfest 3.000 Euro zur Verfügung stellt, um unter anderem die Miete und neue Veranstaltungstechnik finanzieren zu können.

"Ein Projekt von Studierenden für Studierende."
(Jonas Benjamin Pütz)

Das Ziel des Vorstands ist, dass das Filmfest immer „ein Projekt von Studierenden für Studierende“ bleibt. Für Jonas Benjamin Pütz ist das Filmfest eine Gelegenheit, um jungen Filmemacher:innen und Musiker:innen eine Plattform zu bieten. Also profitieren nicht nur die Besucher:innen von der Vergrößerung, sondern auch die Kunstschaffenden.